Bahn RE4 mit Verspätungen nach Zugunfall bei Hagen

Personen im Gleis bei Mönchengladbach, Gegenstände im Gleis auf der Strecke zum Düsseldorfer Flughafen, und bei Hagen stoßen ein Zug und ein Auto auf einem Bahnübergang zusammen.

 Archivbild.

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Foto: dpa

Hagen: Auf einem Bahnübergang bei Hagen ist am Dienstagmorgen ein Regionalzug mit einem Auto zusammengeprallt. Der Autofahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt und schwer verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Er konnte aus dem Wrack geborgen werden. Zwischen Dortmund und Lüdenscheid musste der Bahnverkehr nach dem Unfall eingestellt werden. Auch der Autoverkehr konnte den Unfallort zunächst nicht mehr passieren. Details zum genauen Unfallhergang konnte die Polizei am Morgen nicht nennen. Ob Menschen im Regionalzug verletzt wurden, war ebenfalls unklar. Von Zugausfällen und Verspätungen betroffen waren unter anderem den RE4 und die RB52.

Mönchengladbach: Unter anderem der RE4 zwischen Aachen und Dortmund, der auch über Düsseldorf und Wuppertal fährt, ist am Dienstagmorgen von einer kurzen Bahnhofssperrung in Mönchengladbach betroffen gewesen. Dort hatte die Bahn gegen 6.30 Uhr Menschen im Gleisbett zwischen dem Gladbacher und dem Rheydter Hauptbahnhof gemeldet. Daher hatten einige Züge an den Bahnhöfen warten müssen. Auf den Linien RE4, RE8, RB27, RB33, RB34 ist weiterhin mit Verspätungen zu rechnen.

Düsseldorf: Auch auf der Linie die S1, die den Düsseldorfer Flughafen bedient, müssen Zugreisende am Dienstagmorgen mit Verspätungen rechnen. Dort hatte die Bahn sich um Gegenstände im Gleis kümmern müssen.

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