Kaarst: 33 mal Musik in Kaarster Kirchen

Für die Veranstaltungen stellt der Kulturausschuss der Stadt 8000 Euro bereit.

Kaarst. Mit den Kantoren der Pfarrgemeinden in der Stadt Kaarst sowie einem Vorstandsmitglied des Jungen Chores der Stadt hat die Stadt das kirchenmusikalische Programm beschlossen.Dafür gibt der Kulturausschuss 8000 Euro. Das haben die Politiker in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses entschieden.

Danach bekommt der Junge Chor der Stadt Kaarst 1600 Euro. Die evangelischen Kirchengemeinden Büttgen, Holzbüttgen und die katholischen Gemeinden Büttgen und Kaarst erhalten jeweils 1200 Euro. Mit 800 Euro wird die katholische Gemeinde Holzbüttgen und Sieben Schmerzen Mariens unterstützt. Jeweils 400 Euro bekommen die evangelische Gemeinde Kaarst und die katholische Gemeinde Vorst.

Das erste Konzert in der Reihe Kaarster Kirchenmusik gibt es am Samstag um 16.30 Uhr in der St. Martinus-Kirche in Kaarst an der Rathausstraße. Dann spielt der Neusser Münsterkantor, Joachim Neugart, die neue Rieger-Orgel. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei.

Das nächste Konzert ist am Sonntag, 15. Februar, um 17 Uhr in der Auferstehungskirche der evangelischen Gemeinde. Dann tritt das Celloquartett Dan Zemlicka mit "Force for Chello" auf.

Am 22. März gibt es das Konzert für Altus und Laute in der Kirche Alt St. Martin. Dann spielen Thomas Bremser (Altus) und Thomas Bocklenberg (Laute). Los geht es um 17 Uhr.

Im November wird es ein großes Konzert mit einer Aufführung in der Lukaskirche der evangelischen Kirchengemeinde Holzbüttgen geben: Georg Philipp Telemanns "Der Tag des Gerichts - Oratorium über das Jüngste Gericht". Es ist ein Chorprojekt der Kantorei Kaarst mit dem Orchester der Kaarster Sommer-Serenaden und mehreren Gesangssolisten. Das Konzert ist am Sonntag, den 22.November.

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