Regionale Bands stellen sich spielend vor

Festival: 28 Bands sind beim Citymovement auf dem Platz der Republik zu hören. Der Eintritt ist frei.

Mönchengladbach. Ein Platz, 28 Bands, zwei Bühnen, freier Eintritt: Das ist das Citymovement 2007. Das "Umsonst und draußen"-Festival auf dem Platz der Republik in Mönchengladbach wurde zwar schon mehr als einmal totgesagt, aber zur Freude von Fans und Musikern der Region ist es immer noch quicklebendig. Am 7. und 8. September (freitags ab 16, samstags ab 14 Uhr) gibt es auf dem Festivalgelände hinter dem Mönchengladbacher Hauptbahnhof einen Querschnitt der Bandszene am Niederrhein zu hören.

Ob Newcomer oder überregional bekannter Act mit Plattenvertrag: Kreative Musiker, die einfach ihr Publikum begeistern wollen, gibt es hier genug. Weit über 100 Bandbewerbungen landeten in der Mailbox der MusicCommunity Niederrhein (MCN), die das Festival organisiert. Für die Jury war es also gar nicht so einfach, eine Auswahl zu treffen. Das Ergebnis ist eine Mischung von Heavy Metal, Punk, Rock, Elektro und Pop, präsentiert von Musikern zwischen 14 und 52 Jahren.

Dafür, dass das Citymovement organisatorisch und technisch reibungslos laufen kann, haben neben Marco Knapstein von der Stadtverwaltung auch Manfred Grasse vom Aquarium, Gregor Herzog vom Galerie Café Message, Wolfgang Sombert sowie Roland Lehner und Gabriele Misterek von California Music die Ärmel hockgekrempelt.

Gefördert wird das Festival vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen und zahlreichen Sponsoren.

Informationen zum Festival, zu den Bands und zur MusicCommunity gibt es auch im Internet unter:

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