Heinz-Richard Heinemann: „Ich habe noch ganz viele Träume“

Heinz-Richard Heinemann, Chocolatier und Unternehmer (65).

Mönchengladbach. Wenige Sätze können manchmal ausreichen, um einen Menschen näher kennenzulernen. Die Westdeutsche Zeitung hat Mönchengladbachern immer die selben 13 Fragen gestellt. Heute an der Reihe: Heinz-Richard Heinemann, Chocolatier und Unternehmer (65).

1. Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Heinz-Richard Heinemann: Anerkennen, was ist.

2. Welches Talent besäßen Sie gerne?

Heinemann: Klavierspielen.

3. Was macht Ihnen eine Gänsehaut?

Heinemann: Wenn ich an unsere Esskultur denke: Viele können nur noch schlucken und nicht mehr schmecken.

4. Welche Leistung bewundern Sie besonders?

Heinemann: Die Leistung der Bundeskanzlerin Angela Merkel.

5. Mit wem würden Sie gerne essen gehen?

Heinemann: Mit Modeschöpfer Karl Lagerfeld.

6. Was finden Sie überflüssig?

Heinemann: Die Medienüberflutung: zu viel E-Mail, SMS, Facebook und so weiter.

7. Was ist Ihr Lieblingsbuch?

Heinemann: „Nein aus Liebe“ und „Das letzte Wort wird Liebe sein“.

8. Ergänzen Sie bitte: Mönchengladbach ist. . .

Heinemann: . . . meine liebenswerte Heimatstadt.

9. Wohin ging Ihre schönste Reise?

Heinemann: Um die Welt.

10. Was ist für Sie der höchste kulinarische Genuss?

Heinemann: Essen in der Auberge de l’Ill bei der Familie Haeberlein. (Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich um ein mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant in der elsässischen Gemeinde Illhaeusern.)

11. Wofür geben Sie meist zu viel Geld aus?

Heinemann: Ich bin sehr sparsam.

12. Welchen Traum haben Sie noch?

Heinemann: Ganz viele.

13. Welchen Geheimtipp haben Sie für Besucher von Gladbach?

Heinemann: St. Franziskus in Rheydt: der Totentanz von Prof. Dr. Markus Lüpertz in der Kirche und die Franziskusstatue von Bert Gerresheim vor der Kirche.

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