Stimmen zum Spiel gegen Mainz

Lucien Favre (Trainer Borussia): Es war am Limit für uns heute. Es war keine gute kollektive Leistung von uns, vor allem spielerisch war es nicht optimal .Wenn man nicht so gut spielt, kann man mit einem 1:0 sehr gut leben.

Mainz war die bessere Mannschaft, weil wir zu viele Ballverluste hatten. Es ist immer schwierig, gegen Mainz zu spielen. Sie spielen mit einer Raute, und es ist schwer, dagegen zu verteidigen. Zum Glück haben wir aber kein Gegentor kassiert.

Thomas Tuchel (Trainer Mainz 05): Wir sind in beiden Halbzeiten innerhalb von kurzer Zeit gut ins Spiel gekommen. Nach 30 Sekunden hatten wir die erste hochkarätige Chance, die dem ersten Tor der Borussen sehr geähnelt hat. Der Unterschied ist offensichtlich: Während wir weit übers Tor geschossen haben, haben die Gladbacher sie genutzt.

Patrick Herrmann: Am Ende zählen die drei Punkte, die haben wir. Es ist eine Qualität unserer Mannschaft, auch solche Spiele zu gewinnen. Dass wir nach der Hinrunde 33 Punkte haben, das hätte ich vorher auch nicht geglaubt.

Martin Stranzl: Mainz hat viel Druck gemacht, wir haben sie nicht immer in den Griff bekommen. Aber man muss auch nicht alles schlecht reden, das Spiel ist vorbei und wir haben die drei Punkte.

Roman Neustädter: Die Hauptsache ist, dass wir das, was wir gegen Augsburg nicht so gut gemacht haben, heute besser gemacht haben. Wir sind glücklich über den Sieg, auch wenn es kein gutes Spiel war.

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