Jugend forscht: Endspurt für die Anmeldungen

Bis Ende November läuft die Bewerbungsfrist.

Niederrhein. Tiere beobachten, Software programmieren, Wetterphänomene untersuchen oder physikalischen Zusammenhängen auf den Grund gehen: Das sind typische Themen für den Wettbewerb Jugend forscht.

„Dabei können junge Menchen neugierig und kreativ sein, sich ausprobieren und eigene Fähigkeiten entfalten“, sagt Peter Popovic. Der Lehrer am Krefelder Fichte-Gymnasium ist Leiter des Regionalwettbewerbs Niederrhein. Und für die Wettbewerbsrunde 2013 ist am 30. November Anmeldeschluss.

Ausgerichtet wird der Wettbewerb von der Unternehmerschaft Niederrhein. Jugendliche von 15 bis 21 Jahren starten in der Kategorie „Jugend forscht“, Schüler ab Klasse 4 starten in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“. „Wir erwarten wieder eine große Beteiligung“, sagt Dr. Ralf Wimmer von der Unternehmerschaft Niederrhein.

Für die Anmeldung zum Wettbewerb reicht es zunächst aus, wenn die Nachwuchswissenschaftler ihr Forschungsthema festlegen. Es kann frei gewählt werden, muss aber in eines der sieben Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik passen.

Bis Anfang Januar kann zu Hause oder in der Schule geforscht und experimentiert werden. Erst danach müssen die Teilnehmer ihre schriftliche Arbeit einreichen.

Beim Regionalwettbewerb am 19. Februar präsentieren die jungen Talente dann ihre Forschungsprojekte im Krefelder Seidenweberhaus. Wer dort gewinnt, nimmt am Landeswettbewerb teil. Das Formular zur Online-Anmeldung, die Teilnahmebedingungen und das Wettbewerbsplakat gibt es unter jugend-forscht.de.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort