Wohnungseinbruch: Hundebellen verhindert schlimmeres

St. Tönis. Am Mittwochabend gegen halb acht ereignete sich auf der Pappelallee ein Wohnungseinbruch in ein Einfamilienhaus. Die Bewohner hatten den Vorfall wohl nicht bemerkt, ihr Hund allerdings schon, der hektisch losbellte.

Wohnungseinbruch: Hundebellen verhindert schlimmeres
Foto: Symbolfoto: Friso Gentsch

Die Bewohner schickten ihn daraufhin jedoch nur in den Garten, ohne sich weiter dafür zu interessieren.

Ein Fehler, wie sich später herausgestellt hat: Gegen zehn Uhr abends endeckten sie nämlich, dass ein Schlafzimmerfenster von außen geöffnet wurde. Es fehlten Schmuck und ein Sparbuch, dass auf einer Kommode gelegen hatte. Das Hundebellen hatte die Einbrecher jedoch vermutlich aufgeschreckt und ein Durchsuchen der restlichen Wohnung verhindert.

Nun sucht die Polizei Zeugen und Hinweisgeber zu dem Vorfall. Diese können sich unter der Telefonnummer 02162/3770 mit den zuständigen Beamten in Verbindung setzen.

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