An welchen Standorten der Ersatz ausgeführt werden kann, werde von der Stadt derzeit geprüft. Denn der Ausgleich könne aufgrund von dort liegenden Gasleitungen nicht an selber Stelle und auch nicht auf der gleichen Straßenseite im Bereich des Gehwegs realisiert werden. Auch im Straßenbereich sei die Umsetzung nicht möglich, weil die Durchfahrtsbreite von mindestens 3,05 Meter nicht eingehalten werden könne, ohne dass auf der anderen Straßenseite die Parkplätze entfallen.

Aus Sicht der Verwaltung kann die Ersatzpflanzung im nördlichen Bereich des Biwaks auf Grundlage des Regionalplanes Düsseldorf erfolgen, der seit Dezember 2017 rechtskräftig ist. Hierdurch werde sichergestellt, „dass eine nachhaltige Entwicklung des Baumbestandes“ und eine kostengünstigere Pflege gegeben ist. Die nun gefällten Bäume hatten häufig zurückgeschnitten werden müssen. Der Bau-, Energie-, Verkehrs-, und Umweltausschuss hat die Maßnahme schon beschlossen. Die Verwaltung wird die erforderliche Ersatzanpflanzung im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung am Biwak bei der Grünplanung berücksichtigen. Red