Zu Beginn gab Anke Mühlenbeyer einen kurzen Einblick in die Planung des Projekts. Die Idee entstand bereits im Februar 2017, als der Verein über die Grundstückverfügung bescheid bekam. Nach einem Angebot der Firma Fröhner, einer Kölner Baugesellschaft, die für die Entstehung der Plätze zuständig ist, war die Finanzierung sicher, die Mitgliederversammlung gab ebenfalls grünes Licht. Kleinere Komplikationen mit dem Grundbauamt hielten die Planung nicht auf, so konnte am Montag nach langer Vorbereitungsphase der erste Spatenstich auf der ehemaligen Skateanlage gemacht werden.

Thomas Gossen lobte noch einmal das Engagement und die Zusammenarbeit mit dem Verein. Die Bauzeit der Tennisplätze soll vier bis sechs Wochen betragen, die Einweihungsfeier findet am 7. Juli statt. Durch die dann insgesamt neun Tennisplätze erhofft sich der Verein mehr Möglichkeiten, wie eine eventuelle Erweiterung der Anzahl der Mannschaften und Turniere oder Medenspiele an Wochenenden. Ebenfalls wird darüber nachgedacht, in Zukunft Angebote für Schulen zu machen. kt