Klassik und Pop gut aufbereitet

Freunde und Förderer luden zum Konzert ein.

Klassik und Pop gut aufbereitet
Foto: Lübke, Kurt (kul)

Kempen. Klänge aus der Renaissance und dem Barock auf der einen, und Pophits auf der anderen Seite — beim Benefizkonzert des Freundes- und Förderkreises des Hospitals zum Heiligen Geist kam vor allem die Mischung klassischer und moderner Lieder gut an.

Die jungen Mädchen des Querflötenensembles „Flautissimo“ verbanden klassischen Klänge gekonnt mit einem irischen Volkslied. Unter der Leitung von Jutta Hetges führten Zwölf- bis 16-Jährige Tänze von Michael Pritorius und rockten im nächsten Moment mit „Call me maybe“ die Bühne. Mit Saxophon, Klavier und Gesang unterhielt ein Kempener Trio um Kantor Theo Dahmen das Publikum.

Das Benefizkonzert des Freundes- und Förderkreises anlässlich des 25-jährigen Bestehens lockte rund 90 Besucher in die Paterskirche. Der Vorsitzende Walter Simon freute sich: „Ich habe nur positive Rückmeldungen bekommen.“

Das Konzert sei durchweg gut angekommen. Der Spaß stehe im Vordergrund: „Es geht heute nicht um Geld. Wir wollen unseren Geburtstag nutzen, um unseren Mitgliedern etwas zu bieten und für den Verein zu werben“, sagte Simon. Der Erlös gehe daher ganz in die Refinanzierung des Konzertes.

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