„KK“-Autokennzeichen bewegt die Bürger

Facebook-Gruppe hat schon mehr als 770 Mitglieder.

Kempen. Das mögliche Comeback des „KK“-Autokennzeichens beschäftigt die Kempener. Am Dienstag berichtete die WZ exklusiv über die Initiative der Facebook-Gruppe „Ich wünsche mir das KK-Kennzeichen zurück“ mit mehr als 530 Mitgliedern. Der Artikel hat Wirkung gezeigt: Dienstagabend gehörten schon mehr als 770 Leute der Gruppe im sozialen Netzwerk an.

Und auch der Lokalsender „Welle Niederrhein“ hat sich am Dienstag um das Thema gekümmert. Reporterin Anouk van der Vliet war in Kempen, um den Gründer der Facebook-Gruppe, Nick Zander, zu interviewen.

Danach machte sich van der Vliet mit einem frisch gestanzten Kennzeichen (KK — WN — 1006), das auf die Frequenz des Senders (100,6) anspielt, auf den Weg in die Altstadt. Dort machte sie eine Umfrage unter den Passanten: „Wünschen Sie sich das KK-Kennzeichen zurück?“

Um diese Frage geht es auch seit Dienstag bei einer Online-Umfrage der WZ. Etwa 100 Leser hatten bis Dienstagabend im Internet teilgenommen. Mit dem bislang eindeutigen Zwischenergebnis: Rund 70 Prozent sprechen sich für die Wiedereinführung des „KK“-Kennzeichens (früher Kreis Kempen-Krefeld) aus. Machen Sie mit! Sagen Sie Ihre Meinung: tkl

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