Zum dritten Mal hintereinander fand die Weltpremiere von „Holiday on Ice“ in Grefrath statt. Dieses Jahr gab es mehr Märchen, mehr Sport und dennoch eine komplette Show, eine Revue eben. Das war ein ziemlicher Spagat, den sich Regisseur Christopher Dean mit Holiday on Ice vorgenommen hatte. Und den er grandios bewältigte. In einem so nie dagewesenen Spektakel aus den Elementen Eislauf, Zirkus, Musik und Technik zauberte er mit 36 Aktiven eine Super-Show auf Grefrather Eis. Zu Recht wurde das Ensemble am Premieren-Abend stürmisch gefeiert.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Revue wird mit „Believe“ durchgehend eine Geschichte erzählt: Romeo und Julia heißen Antonio und Clarissa, gespielt werden sie von Robin Johnstone und Andrew Buchanan. Da ist die Unterwelt, wo malocht wird, wo Funken sprühen und Stahl gekocht wird - die Welt von Antonio (Bild).

Auf der anderen Seite ist da die Welt von Clarissa: Glamour, Glanz, Schein. Auch hier dröhnt die Musik — Techno-Rhythmen.

Gesungen wurde natürlich auch bei der Show. ...

... Das gab der Show einen Musical-Charakter.

Akrobatische Einlagen gab es, ....

... und eine Lichtshow. Die Effekte, die so perfekt ausgesteuert waren, wären noch vor zehn Jahren sicher nicht möglich gewesen. Das Publikum war „hin und weg“.

Im Folgenden sehen Sie weitere Szenen aus der Show.