Anemüller sieht Entwicklung der Südstadt in guten Händen

Beim Neujahrsempfang lobte sie den engagierten Einsatz der Bürger.

Anemüller sieht Entwicklung der Südstadt in guten Händen
Foto: Kallianteris

Viersen. Mit so einem Besucherandrang hatten die Gastgeber nicht gerechnet: Der Neujahrsempfang im Stadtteilbüro der Viersener Südstadt war ein voller Erfolg. Bürgermeisterin Sabine Anemüller und Patricia Jessen vom Team des Südstadtbüros hatten zum Empfang geladen und freuten sich sichtlich über das zahlreiche Erscheinen von Bewohnern und Unterstützern der Südstadt und deren Projekte.

Aber auch interessierte Bürger hatten sich in an der Großen Bruchstraße eingefunden, um gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Gemeinnützigkeit und Kultur ein für die Südstadt und ihre Projekte erfolgreiches Jahr Revue passieren zu lassen, und auf die kommenden Aussichten bis ins Jahr 2019 mit Sekt und Orangensaft anzustoßen.

Anemüller sprach das Grußwort und hieß alle Besucher herzlich willkommen. Ihr folgten viele Unterstützer aus den Reihen der Arbeitskreise „Viersener Südstadt“ und Förderer, die in Ansprachen und Präsentationen über die gelungenen Projekte des vergangenen Jahres berichteten, und neue Ideen sowie das bunte diesjährige Kulturprogramm der Südstadt im Rahmen des „Südstadtsommers“ vorstellten. „Damit haben wir nicht gerechnet und sind begeistert über so viel Interesse an der Viersener Südstadt und den bisher erfolgreich umgesetzten Projekten der Arbeitskreise und aller Unterstützer“, so Patricia Jessen vom Quartiersmanagement des Südstadtbüros. Generell sei die positive Entwicklung der Südstadt auf sehr gute Teamarbeit aller Beteiligten — besonders aus den Arbeitskreisen — zurückzuführen, erklärt die Quartiersmanagerin.

Anemüller sieht die zukünftige Entwicklung der Südstadt ebenfalls in guten Händen. „Mit Hilfe der Bewohner, ihrer Ideen und Konzeptionen ist man hier schon einen enormen Schritt weiter gekommen, und die Südstadt ist nun nicht mehr von der restlichen Innenstadt abgeschnitten.

Die Anbindung ist erfolgreich geschehen und der Gereonsplatz hat sich zu einem ansprechenden Ort entwickelt, an dem das Leben pulsieren und man sich zum Austausch und Verweilen treffen kann.

Die gute Zusammenarbeit mit den hier lebenden Menschen hat dies möglich gemacht, und es wird auch in Zukunft miteinander weitergehen“, lobt die Bürgermeisterin das Engagement der Bewohner und der ansässigen Geschäftstreibenden.

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