173 i-Dötzchen starten ins Schulleben

Die Grundschule an der Parkstraße und die Lindenschule bilden jeweils drei Eingangsklassen.

Für 173 Kinder beginnt im kommenden Schuljahr also der Ernst der Ausbildung. „Nahezu identisch zum jetzt laufenden Schuljahr ist die Zahl fast gleich geblieben: 177 i-Dötzchen begannen in diesem Schuljahr“, sagt Dietmar Ruda. Bei der Stadtverwaltung ist er für die Ressorts Bildung und Sport verantwortlich. Bei ihm laufen sämtliche aktuellen Daten und Zahlen zusammen.

Spitzenreiter mit 87 Anmeldungen ist auch diesmal wieder die Grundschule an der Parkstraße. Hier wird es drei Eingangsklassen geben.

Die Lindenschule folgt mit 59 Anmeldungen auf Platz zwei. Auch hier wird es drei Eingangsklassen geben. An der Grundschule Ellenbeek wurden 27 Neu-Schulkinder angemeldet. Sie bilden gemeinsam eine erste Klasse an der Schule.

Im Vergleich zum aktuellen Schuljahr heißt das: An der Grundschule Ellenbeek wurden 13 Erstklässler weniger angemeldet, zuletzt wurde hier mit zwei ersten Klassen begonnen. An Linden- und Parkschule gibt es auch in diesem Jahr drei erste Klassen. Nach dem bekannten Motto „kurze Beine, kurze Wege“ gilt für die Eltern der i-Dötzchen die Regelung, ihren Nachwuchs bei der zum Wohnort nächstgelegenen Grundschule anzumelden.

Diese Regelung beinhaltet auch den „Anspruch auf Aufnahme“. Gibt es aber freie Kapazitäten bei anderen Schulen, können die Erstklässler auch an der Wunschschule angemeldet werden. Die Zahlen belegen: Der Zuspruch an der Parkschule ist relativ hoch. Darunter leidet ein bisschen die Einrichtung Ellenbeek. Park- und Lindenschule sowie die Einrichtung Ellenbeek sind in städtischer Trägerschaft. Die vierte Einrichtung, die Freie Aktive Schule, ist eine private Einrichtung.

Anmeldungen gehen direkt an die Schulen. Die Schulleiter leiten sie als Gesamtpaket an die Stadt weiter. Die kontrolliert, ob auch tatsächlich alle Kandidaten angemeldet sind.

Nach Abgleich aller Listen fehlen nach der aktuellen städtischen Zählung derzeit noch die Anmeldungen von drei Kindern. „Da wird jetzt überprüft und nachgehakt, warum hier bislang keine entsprechenden Anmeldungen vorliegen“, heißt es im Schulverwaltungsamt der Stadt.

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