Schlechte Karten für Straßenerneuerung

Ganz ehrlich: Wer hat mal eben um die 14 000 Euro zur Hand, um die Straßenerneuerung vor der Tür mitzufinanzieren? Und warum werden nicht Bürger aus anderen Stadtteilen mit zur Kasse gebeten, die „meine“ Straße befahren?

Stadt und Politik verweisen auf das kommunale Abgabengesetz. Dort seien die Dinge klar geregelt. Notfalls werde ein externer Gutachter herangezogen. Da haben Anwohner schlechte Karten. Hoffentlich hilft die Stadt wenigstens, wie versprochen, mit Stundungen bei Härtefällen.

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