Denn geboten wird eine Menge: Man kann Handwerkern zuschauen, Mützen, Schmuck und Kunsthandwerk kaufen. Und natürlich Leckereien, die unter Tannenbäumen einfach besonders gut schmecken. Zum kulinarischen Angebot gehören Schmalzgebackenes, Crêpes und natürlich gebrannte Mandeln. Nicht zu vergessen die klassische Bratwurst. All das gehört einfach zu einem echten Weihnachtsmarkt dazu.

Der Ratinger Weihnachtsmarkt ist natürlich auch für Kinder da. So gibt es wieder das historische Karussell. Für die „großen Leute“ wurde die beliebte Aktionshütte aufgebaut, in der sich Ratinger Vereine und Institutionen präsentieren können. Auch in diesem Jahr haben die Veranstalter wieder einige lokale Künstler für die Bühne gebucht. Darunter zum Beispiel wie in den vergangenen Jahren der „Hahnenschrei der Roten Funken“ am Freitag, 16. Dezember, um 19 Uhr und der Chor „Aufwind“der Graf-Recke-Stiftung unter der Leitung von Volker Neveling am Montag, 19. Dezember, um 18 Uhr. Die Band „WeitSicht“ um Achim Egenberger präsentiert am Samstag, 10. Dezember, um 18 Uhr bekannte Songs, Weihnachtliches und Oldies.

Der Wochenmarkt wurde verlegt und spielt sich rund um den Weihnachtsmarkt ab — die friedliche Koexistenz der beiden Märkte hat sich in den vergangenen Jahren bewährt.

Die Marktbeschicker unterstützen erstmals die langen Samstage des Handels und werden am Samstag, 17. Dezember, und am Donnerstag, 22. Dezember, jeweils bis 16 Uhr vor Ort sein. Die Tannenbäume vom Markt können am 20. Dezember gegen eine Spende von mindestens zehn Euro zugunsten der Ratinger Tafel erworben werden. Die nötigen Coupons gibt es vorab im Reformhaus Beyer am Marktplatz.

Dauer: bis 20. Dezember, Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 10 bis 21 Uhr, Sonntag von 11 bis 21 Uhr.