Die Hand Gottes

Zugegeben, der Ball war hinter der Linie. Und für den Schiri der Partie Deutschland - England kann man nur hoffen, dass er in Montevideo einen guten Augenarzt findet. Doch wegen solcher Patzer gleich wieder den Chip im Ball und andere technische Kinkerlitzchen zu fordern, findet W.Zetti überflüssig.

Wer regelmäßig Fußball guckt, weiß, dass sich mit der Zeit jede Ungerechtigkeit ausgleicht. Gut, manchmal dauert es 44 Jahre, aber besser spät als nie. Übrigens gibt diese wahre Fußball-Weisheit uns Hoffnung fürs Viertelfinale. Die Argentinier haben schließlich auch noch eine Scharte auszuwetzen. Gut möglich, dass Miro mit der Hand Gottes das Siegtor erzielt...

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