Volksbank: Neubau ist ein erster Schritt

Krefeld. Wenn die Volksbank jetzt tatsächlich mit ihrem Neubau an der St.-Anton-Straße loslegt, könnte dies endlich Bewegung in die verfahrene Situation rund um den Theaterplatz bringen.

Bislang hat die quälende Diskussion über eine Neugestaltung des Platzes mit Hotel oder Einkaufszentrum oder Stadtverwaltung oder . . . nur dafür gesorgt, dass gar nichts mehr passiert. Denn sowohl Investoren als auch Eigentümer belauern sich gegenseitig und warten, was passiert. Das aber führt im schlimmsten Fall zu noch mehr Leerständen.

Jetzt ist die Stadt am Zug, muss ihr Vorhaben eines Stadthaus-Umzuges konkretisieren. Interessierte Investoren soll es ja genug geben.

dagmar.gross@ westdeutsche-zeitung.de

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