Robert Haake vom Crefelder HTC im Interview

Es ist vorbei — 4445 Zuschauer verfolgten den Finaltag der deutschen Meisterschaft auf der Gerd-Wellen-Anlage. Das dreitätige Event ist Geschichte — wird aber im nächsten Jahr wieder nach Krefeld kommen.

Die WZ sprach mit dem Organisator des Crefelder HTC.

Herr Haake, wie fällt Ihr Fazit der Veranstaltung aus?

Robert Haake: Alles, was wir in der Theorie geplant hatten, hat fast alles gestimmt. Das Konzept Hockey-Dorf, die Bühnen, der freie Eintritt — das war ein sehr guter Mix. Ein Volksfest mit Bühnenprogramm und Topspielen. Die Tribünen hat es so in Krefeld noch nicht gegeben. Für das Hockey war es eine mutige, aber richtige Entscheidung. 4445 Zuschauer am Finaltag sind ein Riesenzuspruch.

Dann steht der Wiederholung im nächsten Jahr nichts mehr im Weg?

Haake: Das Setup steht. Wir haben gesehen, was klappt und was wir noch besser machen können. Wir haben für die Teams keine Wünsche offen gelassen, wie sie uns mitgeteilt haben. Wir werden mit unserer Gesellschaft, die wir künftig Hockey Hotspot Krefeld nennen werden, auch die Endrunde 2019 angehen, so wie das Pro League-Spiel ein paar Tage später. Auch für eine Jugendmeisterschaft bietet sich Krefeld an. Wir freuen uns auf viele neue Sachen.

Haben Sie einen finanziellen Gewinn verbucht?

Haake: Wir haben die Zahlen noch nicht zusammen — von den Tageskarten, dem Essen und den Getränken. Ich gehe davon aus, dass wir eine schwarze Null verbuchen werden. anle

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