Krefeld Pinguine Zehn Fragen an Markus Nordlund # 40

Welche berühmte Persönlichkeit würdest Du gerne mal treffen und warum?

Markus Nordlund in Aktion.

Markus Nordlund in Aktion.

Foto: City-Press

Donald Trump. Ich würde gerne erfahren, wie er versucht, die Welt zu verbessern, und sie für uns Menschen so zu einem besseren Ort macht.

Welche Sportarten außer Eishockey interessieren Dich?

Ich mag eine ganze Menge andere Sportarten. Tennis und Basketball zum Beispiel. Ich schaue mir gerne NBA-Spiele im Fernsehen an.

Als Kind warst Du Fan welcher Mannschaft (Eishockey, Fußball, etc.)?

Ich habe in den Nachwuchsmannschaften von Lukko Rauma gespielt. Das war natürlich mein Klub. Auch andere Mannschaften aus der finnischen Profiliga fand ich gut.

Welches ist das beste von Dir selbst zubereitete Gericht?

Ich bin nicht der ganz große Koch. Aber Lasagne wäre sicher eine Option — und verschiedene Fische.

Was befindet sich bei Dir immer im Kühlschrank?

Früchte und Sprudelwasser.

Welchen Beruf würdest Du ausüben, wenn Du kein Eishockeyprofi wärst?

In der Schule hatte ich nicht viel für Computer und so etwas übrig, das scheidet also aus. Dann hätte ich mir lieber einen anderen Sport ausgesucht, Fußball zum Beispiel. Auch Rockstar wäre eine Option (lacht).

Wer wolltest Du als Kind sein?

Wie ein Rockstar. Bruce Springsteen.

Bei welcher TV-Serie lachst Du?

Breaking Bad.

Womit verbringst Du am liebsten Deine Freizeit?

Ich mache sehr gerne etwas mit meiner Familie, mit meiner Frau und meiner Tochter (9). Beide sind in Finnland geblieben. Auch Reisen und andere Sportarten machen mir Spaß.

Was ist Dein Lieblingsreiseziel und warum?

Am Strand abzuhängen, ist nicht mein Ding. Ich favorisiere Städtereisen. Los Angeles war ein tolles Ziel, das ich mit meiner Familie besucht habe.

Wer war der beste Spieler, mit dem Du auf dem Eis gestanden hast?

In meinem Team war das Erik Karlsson. Mit ihm habe ich 2012/13 beim letzten NHL-Lockout in Finnland bei Jokerit Helsinki gespielt. Ein kompletter Spieler. Als Gegenspieler muss ich Alexander Radulov nennen. Gegen ihn habe ich beim Spengler Cup 2013/14 gespielt. Er spielte bei ZSKA Moskau, ich bei Servette Genf.

Was braucht man aus Deiner Sicht am meisten, um Profisportler zu werden?

Eine ganze Menge Dinge. Physische Stärke, eine allgemein gute körperliche Verfassung, Talent. Ganz wichtig ist auch die mentale Stärke.

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