KFC Uerdingen Nach der Pause läuft beim KFC offensiv nicht mehr viel zusammen

Wiesinger: „Wir waren in der zweiten Hälfte zu fehlerhaft.

Kein eigenes Tor für Fußball-Regionalligist KFC Uerdingen — das gab es in dieser Saison erst einmal, bei der 0:1-Niederlage in Bonn Anfang August. Dass die Krefelder diesmal in Verl jedoch mit zumindest einem Punkt die Heimreise antraten, hatten sie auch ihrem Torwart René Vollath zu verdanken, der im zweiten Durchgang in letzter Instanz gegen den heranstürmenden Viktor Maier rettete. KFC-Verteidiger Christopher Schorch hatte den Ball im Aufbauspiel verloren. Es war das erste Ligaspiel der Uerdinger ohne Gegentreffer.

Im ersten Durchgang warder KFC leicht überlegen. Doch gute Gelegenheiten durch Oguzhan Kefkir, der mit einem Freistoß und einem Schuss aus spitzem Winkel das Ziel knapp verpasste, sowie Connor Krempicki, der zentral vor dem Tor stehend links danebenschoss, vergab der KFC.

Im zweiten Durchgang lief beim KFC offensiv nicht mehr viel zusammen. Nach der Roten Karte gegen Kefkir (71.) drückten die Westfalen auf den Siegtreffer. KFC-Trainer Michael Wiesinger: „Ich habe im zweiten Durchgang viel Schlechtes gesehen. Wir haben uns kaum mehr durchgesetzt, waren zu fehlerhaft, haben den Gegner eingeladen. In der ersten Hälfte müssen wir das Tor treffen.“ anle

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