Torhüter des KFC Uerdingen Drei Antworten von Maurice Schumacher

Krefeld. Auch als letzte Instanz konnte Maurice Schumacher die 1:2-Niederlage des KFC Uerdingen gegen den SV Hönnepel-Niedermörmter in den Schlussminuten, die durch einen Konter eingeleitet wurde, nicht mehr verhindern.

Torhüter des KFC Uerdingen: Drei Antworten von Maurice Schumacher
Foto: Samla

Der 23-jährige Torwart des Spitzenreiters stand nach der zweiten Saisonpleite aber Rede und Antwort.

Warum hat der KFC gegen den Tabellenvorletzten verloren?

Maurice Schumacher: „Es war ein Warnschuss zur richtigen Zeit. Jeder Sieg ist harte Arbeit. Wir müssen jede Aufgabe zu 100 Prozent angehen. Wir hatten uns mehr vorgenommen, wollten beim Vorletzten gewinnen. Gerne wären wir auf 14 Punkte davongezogen. Wir hatten eine zu lasche Einstellung, haben den Acker hier nicht angenommen. Wir dürfen eben keinen Gegner unterschätzen.“

Wieder gab es eine Rote Karte wegen einer Undiszipliniertheit, diesmal für Ersatzspieler Charles Takyi. Was sagen Sie dazu?

Schumacher: „Wir konnten froh sein, dass wir in Gleichzahl weiterspielen konnten. In dieser Häufung ist das nicht gut. Das müssen wir abstellen. Wir schwächen uns selbst, wenn wir in Unterzahl spielen.“

Zur neuen Saison wurden zwei neue Torleute verpflichtet. Wie gehen Sie damit um?

Schumacher: „Jeder weiß, dass Konkurrenz das Geschäft belebt. Ich mache mich da nicht verrückt.“ anle

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