Krefeld hautnah Volles Haus im Kornspeicher bei WZ-Podiumsdiskussion in Hüls

Bei der Podiumsdiskussion "Krefeld hautnah" in Hüls ging es am Dienstagabend unter anderem um die Verkehrsbelastung im Stadtteil und mangelnde Angebote für Jugendliche.

 Am Dienstagabend kamen rund 60 Bürger in den Kornspeicher am Mühlenweg, um die guten und schlechten Seiten ihres Stadtteils mit der WZ zu beleuchten und diskutieren.

Am Dienstagabend kamen rund 60 Bürger in den Kornspeicher am Mühlenweg, um die guten und schlechten Seiten ihres Stadtteils mit der WZ zu beleuchten und diskutieren.

Foto: Jochmann, Dirk (dj)

Krefeld. Die Lebensqualität in Hüls ist laut Ergebnissen einer WZ-Umfrage im Rahmen der Kampagne Krefeld hautnah gut. Weil die Hülser sich aber darauf nicht ausruhen wollen, kamen am Dienstagabend rund 60 Bürger in den Kornspeicher am Mühlenweg, um die guten und schlechten Seiten ihres Stadtteils mit der WZ zu beleuchten und diskutieren.

 Sicherheit und Sauberkeit bekommen gute Noten. Es gibt aber auch Sorgenkinder im Stadtteil.

Sicherheit und Sauberkeit bekommen gute Noten. Es gibt aber auch Sorgenkinder im Stadtteil.

Foto: DJ

Auf der Bühne standen Norbert Hudde (Leiter Fachbereich Stadtplanung), Bezirksvorsteher Hans Butzen, die Jugendbeiratsmitglieder Luam Kessette und Ana-Marija Spiroska sowie der Hülser Bürgervereinsvorsitzende Daniel Franzen den Fragen von WZ-Redaktionsleiter Michael Passon und Redakteur Steffen Hoss Rede und Antwort. Eins wurde schnell klar: Ob Verkehrsprobleme, Wohnbebauung oder Angebote für Jugendliche: In Hüls gibt es sehr wohl einige Themen, die es anzupacken gilt. In einer kontroversen Diskussion wurde deutlich, dass Krefelds nördlichster Stadtteil in Zukunft einige Aufgaben zu bewältigen hat.

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