„Krefeld hautnah“: Diskutieren Sie mit bei Dujardin!

Bei der WZ-Aktion für Uerdingen und Gellep-Stratum geht’s um Jugendarbeit, Industrie und Verkehrsbelastungen.

Die Rhine Side Gallery erlebt derzeit einen echten Aufschwung.

Die Rhine Side Gallery erlebt derzeit einen echten Aufschwung.

Foto: Bischof, Andreas (abi)

Da tut sich was: Uerdingen erlebt mit dem neugestalteten Rheindeich und der Rhine Side Gallery derzeit einen echten Aufschwung, Gellep könnte mit seinem römischen Kastell vielleicht bald das Kulturerbe „niederrheinischer Limes“ nach Krefeld holen. Und dann ist da die Industrie: Der Chemiepark auf der einen, der Rheinhafen auf der anderen Seite. Beide Stadtteile haben Potenzial — über das wir mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, gerne bei der nächsten WZ-Aktion am Dienstag, 25. Juli, ab 18.30 Uhr bei Dujardin im Rahmen von „Krefeld hautnah“ sprechen wollen.

Im „Imperialraum“ der Weinbrennerei an der Hohenbudbergerstraße in Uerdingen geht es um Projekte wie das Integrierte Handlungskonzept oder die Nordanbindung des Hafens, auch um die Sorgen und Nöte der Menschen, die in Gellep-Stratum und Uerdingen leben: Verkehrs- und Lärmbelästigung durch Lkw-Verkehr etwa, das Aussterben der Einkaufsstraße oder zu wenig attraktive Angebote für Jugendliche in beiden Stadtteilen.

Michael Passon, Redaktionsleiter der WZ Krefeld, diskutiert dort mit Jugendamtsleiter Markus Schön, Jürgen Hengst, Uerdingens Bezirksvorsteher und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Krefelder Hafen GmbH, mit Uwe Rutkowski, dem Vorsitzenden des Uerdinger Kaufmannsbunds, der Leiterin des Museums Burg Linn, Jennifer Morscheiser, mit Mario Bernards vom Nachbarschaftsbüro Chempunkt und Norbert Sinofzik, der sich seit Jahren für den Erhalt der ehemaligen Bücherei in Uerdingen engagiert, über Themen, die die Menschen in beiden Stadtteilen bewegen. Diskutieren Sie mit!

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