Seidenweberhaus GmbH: Vertragsbruch der Pinguine hat Folgen

Krefeld. Die Seidenweberhaus (SWH) GmbH hat am Montag auf einer Aufsichtsratssitzung mehrheitlich beschlossen, dass rechtliche Konsequenzen gegen die Pinguine eingeleitet werden sollen.

Der Verein habe durch die Übernahme des Kartenbetriebs nicht nur Vertragsbruch begangen, bei der SWH sei auch ein "erheblichen Schaden" entstanden. Dieser wird nun gerichtlich eingefordert. Das teilte die SWH am Montag mit.

Weiter heißt es in einer Pressemitteilung: "Der Aufsichtsrat nimmt das Angebot des KEV über Verhandlungen sehr gerne an. Voraussetzung für die Gesprächsaufnahme ist aber, dass die Krefeld Pinguine den Urzustand des Kartenvertriebs in Kürze wieder herstellen."

Mehr lesen Sie in der Dienstagsausgabe der WZ Krefeld.

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