Namaste - Treffer/Bischof

Feiern mit indischen Flair

Im Krefelder Restaurant „Namaste“ ist der neue Veranstaltungsraum an den Start gegangen. Am 17. September gibt es einen Kennenlerntag.

Krefeld (Bianca Treffer). Von der Idee bis zur Fertigstellung hat es anderthalb Jahre gedauert. Aber was lange währt, wird auch gut. Dieses Zitat trifft auf der ganzen Linie auf den neuen Veranstaltungsraum im Krefelder Restaurant „Namaste“ zu. Direkt neben dem Restaurant gelegen präsentiert Lokini Rameskumar in der ehemaligen Kinderarztpraxis einen großzügigen und modernen Raum mit einem leichten, zeitgemäßen indischen Touch. Damit ist das Thema Feiern im „Namaste“ in Zukunft noch besser abgedeckt, als es bislang der Fall war. Ob Hochzeit, Taufe, Firmenjubiläum, Präsentation oder Geburtstag, die neue Location ist für alle Gelegenheiten geeignet. Sie bietet dabei Platz für bis zu 70 Personen. „Der Raum mit seinem Hauch von indischen Flair bleibt in der Grundsubstanz neutral. Es ist eine dezente Untermalung, bei der die Dekorationen, die sich unsere Gäste dort für ihre Feier wünschen, immer im Mittelpunkt steht“, betont Rameskumar. Wie schön der neue Veranstaltungsraum geworden ist können alle am 17. September eigenhändig erleben. Die Inhaberin lädt nämlich von 11 bis 15 Uhr zu einer kleinen Einweihungsfeier ein. Bei einem Gläschen Sekt und indischem Fingerfood haben die Gäste die Möglichkeit den Veranstaltungsraum kennenzulernen. Wer den Raum bucht kann auf die unterschiedlichen Büfetts der indischen Küche von „Namaste“ zurückgreifen. Wie vielfältig genau diese Küche ist können die Gäste aber nicht nur bei Veranstaltungen erleben. Das Restaurant „Namaste“ bietet die ganze Palette der landestypischen Speisen und Getränke an. Die Gäste können à la carte essen, wozu auch die wechselnde Mittagstischkarte gehört, oder das regelmäßig angebotene Büfett nutzen. Das Büfett gehört im „Namaste“ an den Wochenenden und feiertags mit dazu. 15 verschiedene Vorspeisen sowie je zehn Hauptgerichte und Desserts warten auf die Gäste. „So erhält man die Gelegenheit bei einem Besuch wirklich viel von der indischen Küche auszuprobieren“, sagt Rameskumar. Darunter kann auch vegetarisch und vegan gegessen werden. Wer die indische Küche mit ihrer breiten Gewürzvielfalt einmal kennengelernt hat, der weiß sie zu schätzen. Zartes Hühnchenfleisch wie zum Beispiel Murgh Pakora — es handelt sich um Hähnchenbrustfilet, eingebacken in Kichererbsenmehl — gehört genauso zur indischen Küche wie die traditionelle rote Linsensuppe namens Dal Shorba oder Samosa, die mit Kartoffeln und Erbsen gefüllten Teigtaschen. Wer es gerne scharf mag, für den ist Lamm Vindaloo genau das richtige. Das gewürfelte Lammfleisch kommt in Kombination mit einer scharfen Vindaloo Curry-Sauce daher. Fisch- und Meerestierfreunde können sich unter anderem auf die Riesengarnelen in einer Tomaten-Kokos—Masala-Sauce freuen.

Mit großen Schritten rücken indes die Weihnachtsfeiern betreffend der Vorplanung heran. „Namaste“ bietet in seinen unterschiedlichen Räumlichkeiten von zehn bis zu 130 Personen die Möglichkeit der Feier mit einem Flair von Indien.

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