Service Krefelds Einbruchs-Brennpunkte: Hier haben Kriminelle zugeschlagen

Krefeld · Basierend auf den Meldungen der Polizei führt die WZ eine Einbruchsgrafik, die aktuelle Delikte zeigt.

 Wo wurde in Krefeld eingebrochen? Die Einbruchskarte verrät es.

Wo wurde in Krefeld eingebrochen? Die Einbruchskarte verrät es.

Foto: Archiv

Die Polizei meldet pro Woche dutzende Wohnungs- und Firmeneinbrüche. Doch alle Meldungen einzeln lassen oft keinen Überblick über Brennpunkte aus kriminaltechnischer Sicht zu. Deshalb hat die WZ eine Einbruchskarte erstellt. Auf dieser werden regelmäßig die von der Polizei vermeldeten Einbrüche in Häuser, Wohnungen und Firmengebäude aufgelistet.

Die Karte soll einen Überblick über eben jene Brennpunkte verschaffen. Einbrüche gab es 2017 verstärkt an der Maybachstraße, auf der Kölner Straße und an der Viktoriastraße. Ein Büro am Dampfmühlenweg und in der Verberger Straße sowie ein Juweliergeschäft auf der Niederstraße waren ebenfalls Ziel von Einbrechern. All das ist zu erkennen, wenn man einen genaueren Blick in die Karte wirft.

Wie nutze ich die Einbruchskarte?

Die Einbruchskarte ist interaktiv. Zuerst zeigt sie immer eine Übersichtskarte von Krefeld. Die Nutzer können aber auf unterschiedliche Art und Weise Inhalte selektieren, in dem sie im linken Bereich die Anzeige von Einbrüchen in Wohnungen oder Firmengebäude in jedem Monat an- oder abwählen. Mit einem Zoom in die Karte wird aus der Gesamtübersicht eine detaillierte.

Wie häufig wird die Einbruchskarte aktualisiert?

Die Einbruchskarte wird regelmäßig aktualisiert. Basis dafür sind die Pressemitteilungen der Polizei zu den Einbruch- und Aufbruchdelikten in der Stadt.

Wie genau ist die Einbruchskarte?

In der Einbruchskarte werden die jeweiligen Delikte je nach Angaben in der Pressemitteilung der Polizei verortet. Aus Schutz der Persönlichkeitsrechte werden aber niemals Adressen mit Hausnummern angegeben. Die Verortung der Taten auf einer Straße erfolgt immer unwillkürlich. Somit ist für den Nutzer lediglich der nähere Bereich der Straftat zu sehen, nie aber der genaue Ort.

(red)
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