Podiumsdiskussion Krefeld hautnah: Bezirk Nord - Reden Sie mit!

Bei der nächsten WZ-Aktion vor Ort, diesmal im Bezirk Nord, geht es am Dienstag, 4. Juli, um alte Industrie, Ärger um Neubauten und Sorge wegen nasser Keller.

Themen, die die Menschen im Bezirk derzeit bewegen, sind zum Beispiel das drohende Ansteigen des Grundwasserspiegels und damit die Angst vor nassen Kellern in zahlreichen Häusern am Kliedbruch.

Themen, die die Menschen im Bezirk derzeit bewegen, sind zum Beispiel das drohende Ansteigen des Grundwasserspiegels und damit die Angst vor nassen Kellern in zahlreichen Häusern am Kliedbruch.

Foto: Dirk Jochmann

Krefeld. In traditionsreichen Gemäuern wird die Reihe der WZ-Podiumsdiskussionen im Rahmen von „Krefeld hautnah“ fortgesetzt. Um Projekte im Bezirk Nord und um die Sorgen und Nöte der Menschen, die dort wohnen, geht es am Dienstag, 4. Juli, ab 18.30 Uhr im Gebäude B 2 des Mies van der Rohe Businessparks an der Girmesgath 5.

Logo Krefeld hautnah

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Foto: Andreas Bischof

Der WZ-Redaktionsleiter Michael Passon diskutiert dort beispielsweise mit Business-Park-Eigentümer und -Investor Wolf-Reinhard Leendertz, der im Kesselhaus auf dem ehemaligen Verseidag-Gelände eine alternative Veranstaltungsstätte für das Seidenweberhaus entstehen lassen möchte. Weitere Podiumsgäste sind der Bezirksvorsteher Nord, Ralph-Harry Klaer (SPD), die Vorsitzenden der Bürgervereine Inrath, Rolf Hirschegger, und Kliedbruch, Peter Gerlitz, sowie der Krefelder Architekt Georg von Houwald.

Themen, die die Menschen im Bezirk derzeit bewegen, sind zum Beispiel das drohende Ansteigen des Grundwasserspiegels und damit die Angst vor nassen Kellern in zahlreichen Häusern, Ärger um als unpassend empfundene Neubauten vor allem in grünen Vierteln, der Rückbau des ehemaligen Kapuzinerklosters an der Hülser Straße und der Verfall der denkmalgeschützten Hubert-Houben-Kampfbahn.

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