Eva Brües' Nachlass wird verkauft

Finanzielle Mittel noch unklar.

Krefeld. Der Wunsch von Eva Brües bleibt noch eine Weile unerfüllt: Bevor in ihrem Elternhaus an der Gutenbergstraße ein Literaturhaus entstehen kann, müssen erst die beiden anderen Gebäude, die sie der Stadt vermacht hat, verkauft werden.

Laut Schenkungsvertrag und Testament muss dieser Erlös in den Unterhalt des Literaturhauses fließen. Es soll Studienzentrum und Begegnungsstätte sein, das Werk von Eva Brües’ Vater Otto und die zeitgenössische rheinische Literatur in den Fokus rücken. Ob das Geld reicht, eine halbe Stelle im Literaturhaus zu schaffen, gilt als zweifelhaft.cel

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