Grundsteinlegung Die neue Wohnstätten-Zentrale wächst an historischer Stelle

Krefeld. Die Wohnstätte baut ihre neue Zentrale an der Petersstraße, dort, wo vorher die Werkkunstschule stand. Gestern ist der Grundstein für das neue Gebäude mit der historischen Teilfassade gelegt worden.

Beim Einmauern halfen (v.l.): Dieter Blocher (Architekt), Gisela Klaer (Bürgermeisterin), Jürgen Wettingfeld (Aufsichtsrat der Wohnstätte), Geschäftsführer Thomas Siegert, Dirk Leuchtenberg (Prokurist Wohnstätte). Wettingfeld und Blocher betonten den architektonischen Wert des neuen Gebäudes an historischer Stelle, das die Innenstadt aufwerten und beleben werde. Insgesamt investiert die Wohnstätte knapp 20 Millionen Euro in das Projekt.

Beim Einmauern halfen (v.l.): Dieter Blocher (Architekt), Gisela Klaer (Bürgermeisterin), Jürgen Wettingfeld (Aufsichtsrat der Wohnstätte), Geschäftsführer Thomas Siegert, Dirk Leuchtenberg (Prokurist Wohnstätte). Wettingfeld und Blocher betonten den architektonischen Wert des neuen Gebäudes an historischer Stelle, das die Innenstadt aufwerten und beleben werde. Insgesamt investiert die Wohnstätte knapp 20 Millionen Euro in das Projekt.

75 Mitarbeiter und sechs Auszubildende sollen in der ersten Jahreshälfte 2017 dort einziehen. Geschäftsführer Thomas Siegert wies auf die Erweiterungskapazitäten hin: „Wir können auf bis zu 90 Mitarbeiter aufstocken, wenn die Stadtverwaltung darüber nachdenkt, den Stadttöchtern neue Aufgaben zuzuweisen.“

Neben den Fundamenten für Tiefgarage und Technikzentrale wurde die Metallröhre eingemauert. Sie enthält außer dem Datum unter anderem eine Krawatte, einen Satz Münzen und den Jahresbericht der Wohnstätte. dag

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