Profit für beide Partner

Düsseldorf. Es war wie die Quadratur des Kreises. Fortuna wollte wenig geben und viel bekommen. Die Markenrechte sollten beim Verein bleiben, ein möglichst potenter Vermarkter aber viele Sponsoren für eine geringe Beteiligung anbringen.

Auf den ersten Blick ist dieser fromme Wunsch erfüllt worden, denn Infront ist einer der Großen in der Branche. Günter Netzer sieht in der erhofften Entwicklung des Zweitliga-Aufsteigers die Möglichkeit, mehr Marktanteile im Fußball-Bereich zu erzielen. Wenn Infront aber etwas verdienen will, muss Fortuna sportlich erfolgreich sein. Davon hängt jetzt alles ab.

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