U 19 hinterlässt starken Eindruck

Die Fortuna will möglichst früh den Klassenerhalt sicher haben.

U 19 hinterlässt starken Eindruck
Foto: Christof Wolff

Düsseldorf. Fortunas U19-Fußballer haben zu Wochenbeginn den zweiten und letzten Teil der Saisonvorbereitung aufgenommen. Aufgrund des späten Saisonendes für die Spieler der letztjährigen U 17 und mit Blick auf die schon Anfang August beginnende neue Spielzeit in der A-Junioren Bundesliga West war dies notwendig. „Wir wollten den Jungs auf jeden Fall ein paar freie Tage in den Sommerferien geben, deshalb haben wir die Vorbereitung für eine Woche unterbrochen“, erklärt Trainer Sinisa Suker.

U 19 hinterlässt starken Eindruck
Foto: Christof Wolff

Dass seine Schützlinge dadurch nicht komplett aus dem Rhythmus kamen, zeigten sie gleich am Dienstag beim Vorbereitungsturnier in Bösinghoven. Auf ein 0:0 gegen den Westfalenligisten FV Wiehl folgte ein überzeugendes 4:1 über den gastgebenden TuS Bösinghoven, mit dem sich die Flingerner Freitagabend für das Viertelfinale gegen den Ligarivalen MSV Duisburg qualifizierten.

U 19 hinterlässt starken Eindruck
Foto: Christof Wolff

Wichtiger als die Ergebnisse sind Sinisa Suker momentan die Erkenntnisse über den Leistungsstand einzelner Akteure. Mit dem zweikampfstarken Lewis Biade (MSV Duisburg) und dem technisch versierten Vincent Reinert (FC Schalke 04) scheint die Fortuna sinnvolle Verstärkungen an Land gezogen haben. „Beide Jungs tun uns auf ihre Weise gut“, sagt Suker.

Gleiches gilt für Torhüter Tim Wiesner (RW Essen), Abwehrmann Lukas Abulhanov (Schalke 04) und Mittelfeldakteur Jonas Haub (Bayer Uerdingen), die ebenfalls neu den Weg zu den Rot-Weißen fanden. Insgesamt befinden sich neun Spieler des jüngeren Jahrgangs im Kader, der spielerisch etwas stärker als das Vorjahresteam eingeschätzt wird. Mit seiner Mannschaft möchte Sinisa Suker wie möglichst frühzeitig den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen. Gleich zum Auftakt gastieren die Flingerner am 10. August beim Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach, den es in der Endabrechnung möglichst hinter sich zu lassen gilt.

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