Fortunas Vereinsboss Schäfer: Bis Ende der Woche holen wir Usami nach Hause

Düsseldorf. Jetzt ist es nur eine Frage der Zeit. Die Vereine sind sich einig, und Takashi Usami hatte bei seiner Verabschiedung auf dem Balkon des Rathauses bereits mit dem Ausspruch „bis gleich“ mehr als angedeutet, dass er weiterhin gerne in Düsseldorf spielen wolle.

 Takashi Usami (M) von Düsseldorf jubelt über den Meistertitel in der 2. Bundesliga. Usami fühlt sich offenbar wohl in Düsseldorf. Foto: Archiv Mai 2018/Timm Schamberger/dpa

Takashi Usami (M) von Düsseldorf jubelt über den Meistertitel in der 2. Bundesliga. Usami fühlt sich offenbar wohl in Düsseldorf. Foto: Archiv Mai 2018/Timm Schamberger/dpa

Foto: Timm Schamberger

So erschien der Leihspieler des FC Augsburg, wohl auch mit Zustimmung der dortigen Vereinsführung, nicht zum Beginn des Trainingslagers seines Stammvereins.

Da die Schwaben wissen, dass die Fortuna den japanischen Nationalspieler unbedingt verpflichten will, weil er sich so wohlgefühlt habe, hatten sie auch die Fäden des Handelns in der Hand und wollten den Preis bestimmen. Doch Fortuna war weder bereit 3 Millonen, noch 2,5 Millionen Euro als Ablöse zu bezahlen. Offensichtlich wurde eine Einigung bei einer Summe von unter 2 Millionen Euro gefunden. Fortunas Vereinsboss Robert Schäfer kündigte an: Bis Ende der Woche holen wir Usami nach Hause.“

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