Fortuna Düsseldorf Fortuna im Trainingslager: Gewitter beeindruckt Fußballer nicht

Die Fußballer trotzen beim Training dem Wetter: Am sechsten Tag gewitterte es in den Minuten vor dem Beginn des ersten Trainings und regnete Sturzbäche vom Himmel.

 Auch in Marbella kann es regnen. Die Fortunaspieler auf dem Weg zum Lauftraining.

Auch in Marbella kann es regnen. Die Fortunaspieler auf dem Weg zum Lauftraining.

Foto: Christof Wolff

Marbella. Um 7.25 Uhr am Morgen tauchten die ersten dunklen Gestalten vor dem Hotel auf. Die Spieler von Fortuna Düsseldorf machten sich laufend auf den Weg zur Uferpromenade von Marbellas Vorort Puerto Banus. Und auch bei der Rückkehr von der frühen Laufeinheit war es noch nicht hell an Spaniens Costa del Sol.

Und dort, wo man mit der Sonne im Namen wirbt, ließ sich diese bisher an diesem Tag auch nicht sehen. Es gewitterte in den Minuten vor dem Beginn des ersten Trainings. Und es regnete Sturzbäche vom Himmel. Das beeinträchtigte weder Spieler, noch den Rasen, der die Wassermassen erstaunlich gut schluckte, so dass es zu keinen Wasserlachen oder größeren Rutschpartien bei der pünktlich begonnenen Einheit kam.

Am sechsten Tag des Trainingslagers in Marbella sind alle Spieler weiterhin an Bord. Auch nach dem heftigen Zusammenprall von Niko Gießelmann (nach einem Zweikampf mit Andy Lucoqui) mit einem der hohen Zaunpfosten war dem Abwehrspieler der Fortuna einen Tag später nichts mehr anzumerken. Trotz Wettertristesse und „allgemeiner Vorliebe“ der Spieler für Trainingslager an sich ist die Stimmung bei der Fortuna ungetrübt gut.

Ohne einen neuen Spieler wird der Aufenthalt in Marbella am Mittwoch dann zu Ende gehen. „Bis dahin wird kein neuer Spieler verpflichtet“, erklärte Kaderplaner Uwe Klein, der nicht ausschließen wollte, dass danach noch etwas im Personalsektor des Profibereichs passieren wird.

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