Faustball: Ein Düsseldorfer Schiedsrichter in Namibia

Jürgen Albrecht von der TSG 1881 ist von der U18-WM zurück

Düsseldorf. Gesund und munter landete der Vorsitzende der TG 1881 Düsseldorf, Jürgen Albrecht, mit seinen Söhnen Andre und Sascha wieder in Düsseldorf.

In Swakopmund/Namibia hatte Vater Albrecht als deutscher Schiedsrichter mit internationaler Lizenz neun Faustball-Länderspiele der U 18-Weltmeisterschaft vom 1. bis 4. Januar zu leiten. Seine Söhne übernahmen für den DTB-Faustball vor Ort die Internet-Berichterstattung.

Eine heiße Angelegenheit: "Wir hatten durchgängig um die 35 Grad", sagte Albrecht. "Mit Interesse haben wir in den deutsch-namibianischen Zeitungen die Kältewelle in Deutschland verfolgt."

Für die deutsche Faustball-Delegation war die Reise in den Süden Afrikas sehr erfolgreich: Deutschland besiegte im Endspiel die Schweiz mit 3:2 Sätzen, wurde neuer Weltmeister und konnte damit den 2006 in Chile gewonnen Titel erfolgreich verteidigen, die weibliche U18 unterlag im Endspiel dem neuem Weltmeister Österreich glatt in 0:3 Sätzen.

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