Ex-Fortuna-Chef Frymuth drückt TuRU die Daumen

Sandhausen brach vor dem Spiel mit der Tradition.

Ex-Fortuna-Chef Frymuth drückt TuRU die Daumen
Foto: Wolff

Aberglaube des Tages Diesmal hat der SV Sandhausen nicht — wie in den vergangenen drei Jahren — die Turnhalle an der Lütticher Straße zu einem kurzen Training am Morgen des Spiels in Düsseldorf genutzt. Mitarbeiter des Stadtsportbundes leiteten daraus ab, dass die Sandhäuser deshalb nicht gewinnen können, weil sie mit der Tradition gebrochen haben.

Haltung des Tages Schon beim Aufwärmen erinnerte Sandhausens Trainer seine Spieler noch einmal daran, wie sie in der Arena auftreten müssen. „Zeigt eure Körperspannung“, sagte Kenan Kozak und schickte seine „selbstbewusste“ Mannschaft auf den Rasen.

Ehrengast des Tages wird am Sonntag Ex-Fortuna-Präsident Peter Frymuth bei der TuRU sein. Dort spielt der Düsseldorfer Fußball-Oberligist im Viertelfinale des Niederrheinpokals gegen Rot-Weiß Essen (14 Uhr). Frymuth ist als Präsident des Fußball Verbandes Niederrhein und als DFB-„Vize“ dort zu Gast. Über weitere lautstarke Unterstützung durch die Fortuna-Fans würde sich die TuRU sicherlich auch freuen. Das Spiel seiner Fortuna schaute sich Frymuth selbstverständlich auch an.

Zahl des Tages Zum 889. Mal kann seit gestern durch eine neue „Fortuna Aktuell“-Ausgabe des Stadionmagazins durchgeblättert werden. Diesmal auf dem Poster abgebildet: Marcel Sobottka.

Tribünengast des Tages Noch nicht einmal im Kader stand gestern Julian Schauerte. Er hat, bevor er zur Fortuna kam, 167 Mal für den gestrigen Gegner gespielt und wäre wohl gerne dabei gewesen. Doch der Konkurrenzkampf ist inzwischen sehr groß geworden.

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