Martin Hinterstocker: „Hätte gerne Papa und Onkel spielen gesehen“

DEG-Profi Martin Hinterstocker würde gerne eine Zeitreise ins Jahr 1970 unternehmen.

Düsseldorf. Beim 3:7 gegen die Kölner Haie gab es nur wenige Lichtblicke. Einer war die vierte Angriffsreihe, die von Trainer Jeff Tomlinson dann auch explizit gelobt wurde. Martin Hinterstocker zählt zu den jungen Wilden dieser Reihe. Wir wollten von ihm Antworten auf etwas andere Fragen.

Hinterstocker: Die U18-WM 2007 in Finnland. Uns gelang der Klassenerhalt, und wir schossen die Tschechen zum Abstieg.

Hinterstocker: In der vergangenen Saison habe ich mich gegen Berlin am Syndesmoseband verletzt.

Hinterstocker: Papa und mein Onkel Martin. Der hat in fast 900 Eishockeyspielen über 500 Tore erzielt und bei den olympischen Spielen 1976 in Innsbruck die Bronzemedaille gewonnen.

Hinterstocker: Mama.

Hinterstocker: Ins Jahr 1970. Dann könnte ich zuschauen, wie sowohl mein Vater als auch mein Onkel Eishockey spielen.

Hinterstocker: Mit einem Profi aus der Fußball-Bundesliga.

Hinterstocker: Den 100-Meter-Läufer Usain Bolt. Ich bin ein großer Leichtathletik-Fan und finde es faszinierend, mit welcher Leichtigkeit er seine Rennen bestreitet.

Hinterstocker: Joghurt, Milch und Käse.

Hinterstocker: Martin Hinterstocker wird mit der DEG deutscher Eishockey-Meister.

Hinterstocker: Fußballprofi.

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