Der Wehrhahn ist jetzt eine Sackgasse

Seit Montag gibt es eine Sperrung in Richtung Altstadt. An der Ecke Oststraße kommt es zu Rückstau.

Düsseldorf. Trotz schwieriger Witterung gehen die Bauarbeiten für die Wehrhahnlinie weiter - mit neuen Verkehrsbehinderungen. Seit Montag kann man auf dem Wehrhahn nicht mehr Richtung Altstadt fahren, der Abschnitt ist zwischen Ost- und Jacobistraße ist einseitig gesperrt.

Für die Autofahrer führte das an dieser Stelle zu erhöhten Wartezeiten. Am Breidenbacher wurde die Verengung der Fahrbahn dagegen um zwei Tage verschoben.

Schon auf dem Abschnitt vor der Kölner Straße ist die Fahrbahn um eine Spur verengt, sodass sich am Montag schon an dieser Ampel die Autos nach hinten stauten. Wer also die Sperrung über Ost- und Immermannstraße umfahren will, muss gerade in den verkehrsreichen Tageszeiten mit Verzögerungen rechnen. Als Alternativen bieten sich weiträumigere Umfahrungen an, etwa über Adler- und Vagedesstraße, bzw. über Worringer und Immermannstraße.

Zwar kam es am Montag wegen der frostigen Witterung zu leichten Verzögerungen bei den Bauarbeiten. Allerdings betonte Schulze, U-Bahn-Bauleiter der Stadt: "Wir liegen voll im Zeitplan."

Zunächst würden hier Leitwände in den Boden eingebracht, als Ummantelung für den künftigen U-Bahnhof. Danach wird die Baustelle mit so genannten Schlitzwänden abgedichtet. Die Sperrung bleibt voraussichtlich bis 20. Februar bestehen.

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