Lange Schlangen, volle Säle - die Nacht der Museen in Düsseldorf zog 23 000 Gäste an. Was es alles zu entdecken gab, sehen Sie in unserer großen Galerie.

Im Haus der Architekten ließ der Wort-Akrobat Sebastian 23 seine Texte ins Foyer auf eine große Leinwand übertragen...

...die Zuschauer jubelten ihm sitzend und stehend zu.

Die "Kunst im Tunnel" kam mit der passenden Beleuchtung daher.

In der Kunstsammlung am Grabbeplatz kamen jeweils nur 800 Besucher ins Haus, mussten dann allerdings auch noch im Foyer warten: zu den Werken von Otto Dix durften 200 Neugierige eintreten. Die sahen sich dann in Ruhe die Kunst des jungen Querkopfes an.

Bei "postPost Grand Central" an der Kölner Straße entstand hingegen die Kunst während der Nacht der Museen

Auch vor dem ehemaligen Mannesmann-Hochhaus mussten die Kunsthungrigen warten...

...wurden dann aber beispielsweise mit diesem Werk von Tim Gorinski belohnt.