Michael Bernhard leitet die Notaufnahme der Uniklinik

Der Mediziner wechselt von Leipzig nach Düsseldorf. Die UKD-Notaufnahme suchen jedes Jahr 44 000 Patienten auf.

Michael Bernhard leitet die Notaufnahme der Uniklinik
Foto: UKD/Timmermann

Michael Bernhard ist neuer Leiter der Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD). Der 41-jährige Notfallmediziner und Facharzt für Anästhesiologie hat seinen Dienst am 1. März begonnen. Zuvor war er stellvertretender Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme am Universitätsklinikum Leipzig.

„Ich freue mich auf die Tätigkeit mit den motivierten Kolleginnen und Kollegen, die die anschließende Weiterbehandlung der Notfallpatienten übernehmen“, so der Notfallexperte. Nach dem Studium in Hamburg war die Universitätsklinik in Heidelberg die erste klinische Station, bevor Bernhard 2009 als Leitender Oberarzt nach Fulda und dann 2011 nach Leipzig wechselte.

Die Zahl der Patienten, die die Notaufnahme des Krankenhauses aufsuchen, wächst jedes Jahr um fünf bis acht Prozent. Zum Jahresende 2017 lag die Anzahl bei 44 000 Menschen.

„Dr. Bernhard ist nun der zentrale Ansprechpartner für die Verbesserung der Strukturen und Prozesse in unserer ZNA, die wir patientennah weiterentwickeln werden“, sagt Ekkehard Zimmer, Kaufmännischer Direktor und stellvertretender Vorstandsvorsitzender am UKD. Man freue sich sehr, einen so erfahrenen und ausgewiesenen Experten gewonnen zu haben.

In der Zentralen Notaufnahme der Uniklinik werden die Patientinnen und Patienten gemäß ihrer Behandlungsdringlichkeit auf Basis einer Erstbegutachtung versorgt.

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