Düsseldorf Neues Konzept: So soll die Rheinkirmes in Düsseldorf ein sicherer Ort werden

Düsseldorf. Rund vier Millionen Besucher werden vom 14. bis 23. Juli zur Größten Kirmes am Rhein auf den Oberkasseler Rheinwiesen erwartet. Heute stellte der St. Sebastianus Schützenverein als Veranstalter nicht nur die neuen Attraktionen wie die interaktive Laser-Bahn oder das 100 Kilometer schnelle „Mr Gravity“ vor.

Die Rheinkirmes in Düsseldorf.

Die Rheinkirmes in Düsseldorf.

Foto: Melanie Zanin

Die Besucher sollen sich auf dem Fest nicht nur amüsieren, sondern sich auch sicher fühlen. Darum wurde zusammen mit der Polizei ein neues Konzept erarbeitet.

So wird es auf der Luegallee und auf der Oberkasseler Brücke Schleusen geben, die Lastwagen stoppen. Während der gesamten Kirmes dürfen große Lkw nicht über die Brücke fahren. Außerdem wird der Kaiser-Friedrich-Ring für den Verkehr gesperrt. Die Schausteller werden ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellen, um Sperren an Zufahrten zu schaffen. An neuralgischen Punkten sind auch Polizeibeamte mit Maschinenpistolen im Einsatz — aber nicht auf dem Festplatz. si

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