Düsseldorf Fünftes Sperrwochenende am Nikolaus-Knopp-Platz

Busse statt Bahnen auf der Linie U75, Änderungen für die Linien U74 und 833

So sah es noch vor einigen Wochen am Nikolaus-Knopp-Platz aus. Die Bauarbeiten am Hochbahnsteig gehen voran. Foto: Archiv

So sah es noch vor einigen Wochen am Nikolaus-Knopp-Platz aus. Die Bauarbeiten am Hochbahnsteig gehen voran. Foto: Archiv

Foto: Michaelis, Judith (JM)

Düsseldorf. Die Bauarbeiten für den neuen Hochbahnsteig an der Haltestelle „Nikolaus- Knopp-Platz“ gehen voran. Ersatzbusse für die Linie U75 sind am Wochenende zum letzten Mal im Einsatz — von Freitag, 26. Mai, 20.30 Uhr, bis Montag, 29. Mai, 4 Uhr.

Linie U 75 Aus Eller komend, enden die Bahnen bereits an der Haltestelle „Belsenplatz“, wenden am Rheinbahnhaus und fahren wieder zurück. Zwischen den Haltestellen „Belsenplatz“ und „Neuss, Hauptbahnhof“ fahren Busse statt Bahnen. Die Ersatzbusse halten am Straßenrand neben den Haltestellen der Stadtbahn.

Linie U 74 Um Platz für die Linie U75 zu machen, fahren einige Bahnen der Linie U74, die sonst an der Haltestelle „Rheinbahnhaus“ enden, nur bis zur Haltestelle „Heinrich-Heine-Allee“.

Nach dem fünften Sperrwochenende gelten wieder die folgenden schon bekannten Änderungen: Die U75 fährt am Nikolaus-Knopp-Platz bis voraussichtlich Ende Juli nur auf einem der beiden Gleise. In diesem Zeitraum können die Bahnen nicht an der Haltestelle „Nikolaus-Knopp-Platz“ halten. Die nächstgelegenen Haltestellen sind „Heesenstraße“ (etwa 500 Meter entfernt, 7 Minuten Fußweg) und „Dominikus-Krankenhaus“ (etwa 300 Meter entfernt). Wer in seiner Mobilität eingeschränkt ist und den Fußweg nicht bewältigen kann, sollte auf die Buslinien 828, 833 und 862 umsteigen. Sie werden während der Bauarbeiten so umgeleitet, dass sie eine Verbindung zwischen den Bushaltestellen „Dominikus-Krankenhaus“ und „Nikolaus-Knopp-Platz“ schaffen.

Aushänge an den betroffenen Haltestellen, Hinweise an den elektronischen Anzeigen und Durchsagen in den Fahrzeugen informieren die Kunden über die Änderungen. Durch die Umleitungen und dadurch, dass Busse statt Bahnen im Einsatz sind, kann es zu Verspätungen und Wartezeiten kommen.

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