Ein anonymer Hinweis hat die Fahnder des Rauschgiftkommissariates jetzt auf die größte Cannabisplantage, die je in Düsseldorf entdeckt wurde, gestoßen. In einem Hinterhof an der Rather Straße in Derendorf, zehn Meter von Wohnhäusern entfernt. Und keiner hat etwas gemerkt.

In diesem unscheinbaren Hinterhof versteckten Unbekannte ihre Hanf-Plantage.

Ein anonymer Tippgeber brachte die Polizei auf die richtige Spur.

Die Hasch-Bauern besaßen eine professionelle Anlage.

Die Polizei zählte über 2000 Pflanzen in der Halle.

Wenn die Spurensicherung mit ihrer Arbeit fertig ist, will die Polizei die Maschinen abbauen und einlagern.

Auf dem Tisch finden sich neben Kaffeebecher und Werkzeug auf Blättchen und Zigaretten, um sich einen Joint zu bauen.

Die Polizei will Beweise sichern, um die Dealer und Bauern zu finden.

Die Polizei fand noch rund 40 Kilo fertig abgepacktes Cannabis für den Verkauf.

Auch allerlei Dünger und Schädlingsvernichter fanden die Polizisten.

Die Bewässerungsanlage der Hanfbauern war ebenfalls professionell.

Durch die spezielle Beleuchtung garantieren die Bauer eine gute Ernte.

Die Beamten sichern die Drogen.

Eine Waage.

Polizisten sichern Spuren.

Die Dealer versteckten den Stromverbrauch der Anlage geschickt.

Mit diesem Selbstbau haben die Plantagenbetreiber die Blüten getrocknet, um sie für den Verkauf vorzubereiten.

Kriminalhauptkommissar Michael Brusdeilins ist der Spezialist des Rauschgiftkommissariats.

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