Da geht noch mehr

Düsseldorf. Der Autoverkehr der Zukunft ist vernetzt. Bald erfassen Sensoren den Stau und melden ihn dem Navigationssystem, irgendwann drückt der Fahrer nur noch auf Autopilot. Aber was heute schon technisch möglich ist, käme einer Revolution des Verkehrswesens gleich.

Ein Kommentar von Alexander Esch.

Ein Kommentar von Alexander Esch.

Foto: Sergej Lepke

Es wird dauern, bis sich diese Neuerungen als Standard etablieren.

Doch heute schon hilft die digitale Welt dem Autofahrer, intelligenter zu werden. Ein Blick auf Staukarte oder Live-Bilder, und er erfährt, was ihn von Unfällen abgesehen auf seiner Route erwartet. Gut funktioniert das schon auf den Autobahnen, Nachholbedarf gibt es im Stadtgebiet. Nur wenige Hauptverkehrsstraßen sind bislang mit Sensoren ausgestattet und die Staukarte könnte sich flüssiger bedienen lassen. Da geht mehr, wie ein Blick nach Köln zeigt.

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