Wissenschaft in 19 Kölner Forschungseinrichtungen

Die Reihe „Wissenschaft in Kölner Häusern“ thematisiert ab dem 14. Mai fünf Tage lang spannende Forschungsthemen.

Wissenschaft in 19 Kölner Forschungseinrichtungen
Foto: Eppinger

Köln. Wissenschaft zum Greifen nah — das bietet die Kölner Wissenschaftsrunde (KWR). Am 14. Mai startet zum dritten Mal die Reihe „Wissenschaft in Kölner Häusern“. Fünf Tage lang stehen spannende Forschungsthemen an ganz unterschiedlichen Orten im Mittelpunkt. Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Prof. Elisabeth Fröhlich, Vorsitzende der KWR und Präsidentin der Cologne Business School, stellten das Programm jetzt vor.

Vom Polizeipräsidium über das Medienhaus DuMont bis zu St. Michael am Brüsseler Platz oder zur Südstadtkneipe Torburg sind erneut ungewöhnliche Veranstaltungsorte mit dabei. Themen wie beispielsweise eine virtuelle Zeitreise ins alte Köln, Manipulation in sozialen Netzwerken, Wirkung des Ehrenamts und die Hassliebe zwischen rivalisierenden Fußballfans bei Derby-Spielen finden so einen idealen Praxisbezug. „Wissenschaft in Kölner Häusern ist ein lebendiges Format, das in den vergangenen Jahren von den Bürgern sehr gut angenommen wurde. Die Veranstaltungen zeigen auf sehr anschauliche Weise die Forschungsvielfalt der Kölner Wissenschaftseinrichtungen sowie die damit verbundenen Anwendungsgebiete“, sagt Fröhlich.

15 von 19 Forschungseinrichtungen stellen mit ihren Experten die Inhalte bereit. Zu den Einrichtungen zählen nicht nur die Exzellenz-Uni Köln und die TH Köln als größte Hochschule für angewandte Wissenschaften, sondern auch ein Max-Planck-Institut, die Deutsche Sporthochschule sowie weitere Hochschulen aus den Schwerpunkten Soziales und Gesundheit, Medien und Wirtschaft.

Auch die Stadt, bei der die Geschäftsstelle der KWR angesiedelt ist, ist als unterstützendes Mitglied an der Kölner Wissenschaftsrunde beteiligt. Die Programmhefte für das Veranstaltungsformat „Wissenschaft in Kölner Häusern“ liegen in den Bürgerämtern, Bürgerzentren und den Forschungseinrichtungen aus. Verbindliche Anmeldungen sind im Internet möglich. Die Teilnahme ist bis auf wenige Ausnahmen kostenlos.

koelner-wissenschaftswoche.de

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