Einschränkungen rund um das Kreuz Leverkusen-West

Verbindung von der A1 auf die Rheinallee wird ab Montag gesperrt.

Leverkusen. Derzeit kommt es im Zuge des Neubaus der Rheinbrücke zu verschiedenen Einschränkungen rund um das Autobahnkreuz Leverkusen-West und auch in Leverkusen selbst.

Heute steht von 9 bis 16 Uhr auf der A 59 in Fahrtrichtung Leverkusen zwischen dem Kreuz Leverkusen-West und der Anschlussstelle Rheindorf nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In dieser Zeit wird die Baustellenverkehrsführung für die Verstärkung der Wupperbrücke sowie für den Ausbau der Standstreifen umgebaut.

Bis Montagmorgen, 5 Uhr, ist in Leverkusen der Kreisverkehr Westring/Nobelstraße gesperrt. In diesem Zeitraum wird dort die Fahrbahn saniert. Umleitungen durch das Stadtgebiet sind ausgeschildert. Die Zufahrt zum Entsorgungszentrum ist nur über die Rheinallee und den derzeit umgeleiteten Westring möglich.

Seit gestern Abend ist im Kreuz Leverkusen-West die Verbindung von der A 1 aus beiden Fahrtrichtungen auf die Rheinallee nach Leverkusen bis auf weiteres gesperrt. Das Bauwerk wird abgebrochen und an selber Stelle neu gebaut. Für die Bauzeit bis Mitte 2020 wird der Verkehr dieser Verbindung über die A 59 zur Anschlussstelle Rheindorf umgeleitet. Dort können Verkehrsteilnehmer abfahren und dann in Fahrtrichtung Leverkusen wieder auffahren. Um den Verkehrsfluss an der Anschlussstelle Rheindorf besser regeln zu können, wird mit Einrichtung der Umleitung in Leverkusen eine Ampel auf der Yitzhak-Rabin-Straße in Betrieb gehen.

Weiterhin wird zurzeit die A 59 zwischen Leverkusen und Rheindorf für eine Verkehrsführung mit drei Fahrstreifen je Fahrtrichtung vorbereitet. Dazu müssen die Standstreifen ertüchtigt und die Wupperbrücke verstärkt werden. Die Arbeiten hierfür sollen laut Straßen NRW bis Ende der Sommerferien abgeschlossen sein.

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