Ein Grillnachmittag für alle Hilgener

Quartiersmanagerin Jana Lauffs feiert ihren Abschied am 25. Mai im „Alten Bahnhof“.

Burscheid. Am Freitag, 25. Mai, dem offiziell letzten Tag der „Altengerechten Quartiersentwicklung Hilgen“, wird noch einmal die Terrasse des Treffpunkts Alter Bahnhof genutzt. Das Team lädt zwischen 15 und 17 Uhr alle Hilgener zu einem gemeinsamen Grillnachmittag ein.

Passend zum „Tag der Nachbarn“, welcher traditionell in ganz Europa an diesem Tag gefeiert wird, möchte Quartiersentwicklerin Jana Lauffs die Gelegenheit nutzen, die Nachbarn noch einmal zusammenzubringen und sich persönlich zu verabschieden. „Ich würde mich freuen, wenn wieder viele Gäste kommen und ich noch einmal mit vielen Hilgenern ins Gespräch kommen und über die vergangenen drei Jahre sprechen kann“, so Jana Lauffs.

Auch nach dem Ende der Hilgener Quartiersentwicklung geht es mit dem Treffpunkt Alter Bahnhof weiter. Wie bisher ist der Treffpunkt an jedem zweiten und vierten Freitag im Monat zwischen 15 und 17 Uhr geöffnet. Natürlich wird es auch immer wieder Feste und weitere Veranstaltungen geben und auch Vereine können den Hilgener Treffpunkt für Veranstaltungen nutzen.

Nicht nur das Nachbarschaftsgrillen ist als besondere Aktion geplant. Am 22. Juni findet ein griechischer Café-Nachmittag mit Gitarrenmusik und passenden Speisen statt und am 27. Juli wird es im Treffpunkt kreativ. Das Team bietet verschiedene Aktionen, wie zum Beispiel „Arbeiten mit Beton“ oder „Vogelhäuschen basteln“. Genauere Infos hierzu folgen.

Jana Lauffs Quartiersmanagerin

Wer das Team tatkräftig oder mit kreativen Ideen unterstützen möchte, die Räumlichkeiten für seinen Verein nutzen möchte oder andere Fragen hat, kann sich unter der Telefonnummer 76 82 60 beim Verein Kette melden oder eine E-Mail an folgende Adresse senden: [email protected].

Finanziell unterstützt wird der Treffpunkt Alter Bahnhof Hilgen von der Burscheid Stiftung der Kreissparkasse Köln. Die „Altengerechte Quartiersentwicklung Hilgen“ wurde über die letzten drei Jahre mit bis zu 30 000 Euro jährlich durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Red

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