Hintergrund: Der Taifun „Haiyan“

Manila (dpa) - Es war einer der stärksten Taifune, die jemals auf Land trafen: Vom 7. bis zum 9. November 2013 zog „Haiyan“ über die Philippinen hinweg und brachte mehr als 7000 Menschen den Tod.

Hintergrund: Der Taifun „Haiyan“
Foto: dpa

Kurz vor der Küste hatte der Wirbelsturm eine mittlere Windgeschwindigkeit von etwa 314 Kilometern pro Stunde. Bis zu fünf Meter hohe Wellen trafen die Ostküste des südostasiatischen Inselstaates. Schiffe wurden an Land gespült, Straßen, Flughäfen und ganze Ortschaften zerstört.

Mehr als 16 Millionen Menschen waren betroffen, rund 4 Millionen verloren ihr Zuhause. Der Gesamtschaden betrug nach Angaben des Rückversicherers Munich Re umgerechnet etwa 8,1 Milliarden Euro.

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