Zu viele Köche sind am Werk

Das Süppchen, das in der Führungsetage des Deutschen Handball Bunds gekocht wird, schmeckt schon lange nicht mehr. Das Problem: Zu viele Köche nehmen für sich das Recht in Anspruch, nachwürzen zu dürfen.

Der Geschmack wird dadurch aber nicht besser. Ganz im Gegenteil. Schon lange ist nicht mehr klar, wer Chefkoch und wer nur Küchenhilfe ist. Dass potenzielle Anwärter auf Präsidiumsplätze unabgesprochen eine WM-Bewerbung abschicken, ist ein untragbarer Vorgang. Es ist höchste Zeit für eine klare Rollenverteilung im DHB-Präsidium.

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