Voronin: Erst Reue, dann Stinkefinger

Düsseldorf. Abmahnung und Geldstrafe (20 000 Euro) für Fußball-Profi Andrey Voronin haben wenig bewirkt. Einer halbherzigen Entschuldigung des Spielers von Fortuna Düsseldorf folgte am Freitag die Präsentation des Stinkefingers beim Training für die anwesenden Fotografen.

Norbert Meier hingegen hat keine Lust mehr, sich zu Voronin und dessen Discobesuch im Krankenstand zu äußern, räumte aber ein, es seien „hausgemachte Probleme“ der Fortuna. „Heute Nacht bin ich aufgeschreckt und habe laut gerufen, Andrey mach’ ihn rein. Da hat meine Frau gesagt, es reicht“, sagte Fortunas Trainer lächelnd. kri

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